BOMBENNACHT
Königstädten - 12./13.8.1944
Der Krieg hatte schon seine entscheidende Wendung erfahren, doch für viele Königstädter wurde dieses Datum  zum Trauma. In wenigen Minuten dieser Nacht  wurde der Kern eines blühenden Dorfes zur Trümmerwüste. Wenige Minuten, die für viele Familien das Leben für immer veränderten. Jahrzehntelang fragte sich jeder, wie es dazu kommen konnte, und manche Legende wurde geboren. 
Dieses Buch des Herausgeberteams Einsiedel/Walther/Weilbächer klärt die Vorgeschichte, die Hintergründe und gibt in Augenzeugenberichten und zahlreichen Text- und Bild-Dokumenten ein Bild der Geschehnisse. Die Augenzeugen berichten über die dramatischen Minuten, als die Bombenteppiche aus den mit der gerade eingebrachten Ernte gut gefüllten Scheunen brennende Fackeln machten. Nehmen Sie sich Zeit für eine Leseprobe.
 
Am Tag danach 
So sah der alte Ortskern Königstädtens nach der Bombennacht aus. Zwanzig Menschen kamen in den Flammen ums Leben.  Dieses Foto ist die Vorlage zum Denkmal zur Bombennacht  an der Ev. Kirche Königstädten.

Sie können dieses Buch über den Wolfgang Einsiedel Verlag, Lindenseestraße 10, Königstädten, Tel. 06142-342344 oder über E-Mail info@media-konzept.com bestellen, wir senden es Ihnen gerne zu. 
168 Seiten - ISBN 3-929722-03-8 - Preis 17,84 EUR

LESEPROBEN
1. Einleitung - 2. 50 Jahre danach - 3. Augenzeugenbericht
 
Es war im August 1944 ...  Felix Weilbächer

Im sechsten Kriegsjahr lief die Rüstungproduktion in Deutschland auf vollen Touren. Niemals in der Geschichte wurden bis dahin in einem Jahr so viele Flugzeuge, Maschinengewehre, Kanonen und Panzer hergestellt. Auch bei OPEL in Rüsselsheim liefen die Bänder nicht mehr für die Personenwagenproduktion, sondern es wurden Teile für die Flugzeugwerke JUNKERS und andere kriegswichtige Güter hergestellt. Aber mehr noch als durch die Produktion von Waffen erlangte OPEL, seit 1931 zu 100% in amerikanischem Besitz, durch sein Wissen um rationelle, hochmoderne und effektive Fertigungsmethoden, wie sie in Amerika entwickelt worden waren, entscheidende Bedeutung für die deutsche Rüstung. 
Für den Sommer 1944 hatten sich die Alliierten auf strategische Bombardements der deutschen Industrie verständigt. Das Rüsselsheimer OPEL-Werk stand auf der Liste der kriegswichtigen Fabriken sehr weit oben. Für den 19. Juli war der erste Luftangriff auf das Werksgelände geplant, der, wegen schlechten Wetters um einen Tag verschoben, schließlich am 20. 7. um die Mittagszeit über Rüsselsheim hereinbrach. Er kostete etwa hundert Personen das Leben, darunter auch die beiden Königstädter Otto Kühne und Johannes Pinkel. 
Der zweite auf das Werk OPEL vorgesehene Angriff wurde für die Königstädter Bevölkerung zur Katastrophe. In wenigen Minuten wurde der Kern des uralten Dorfes Königstädten ausradiert. 
Wie wir heute wissen, wurden Menschen und Häuser ein Opfer des unpräzise ausgeführten nächtlichen Angriffes der Bomber der Royal Air Force auf das OPEL-Werk. Die Zielmarkierungen, so berichten nach dem Angriff die Bomberbesatzungen in ihren Auswertungen, waren "scattered", zerstreut. 
Nachdem einige Scheunen in Königstädten früh in Brand geraten waren, richteten sich vermutlich die desorientierten Bomberbesatzungen nach den am Boden brennenden Zielen und luden ihre restliche Bombenlast über dem unglücklichen Dorf ab. Der fast ganz geschlossene Straßenring des alten Hufeisendorfes zwischen Obergasse und Froschgasse wurde zur flammenden Falle. 
Die ehemals geheimen Dokumente der Royal Air Force, die uns heute zugänglich sind, liefern ein Bild, wie die andere Seite diesen Angriff vorbereitete, durchführte und schließlich auswertete. 
Dieses Buch vermittelt denen, die diese Zeit nicht miterleben mußten, eine Vorstellung, was Krieg wirklich ist, und es hilft denen, die ihn miterleben mußten, hoffentlich dabei, sich noch einmal mit ganzer Kraft aus ihrem Erleben heraus dafür einzusetzen, daß der Krieg uns nicht wieder erreicht, denn er ist uns wieder nahe gekommen.Grund genug, die Stimme zu erheben und den Krieg so darzustellen wie er ist: Schrecklich, wahllos, elend, ... sinnlos. 

 
50 Jahre danach Gabi Melles und Wolfgang Einsiedel

Die Schreckensnacht vom 12. auf den 13. August 1944 ist das tragischste Ereignis in unserer Dorfgeschichte. Das Leid, das in dieser knappen halben Stunde den Familien zugefügt wurde, lä×t sich kaum in Worte fassen. Zwanzig Menschen starben in den Flammen des in Trümmer gegangenen alten Ortskernes oder an den Folgen des Angriffes. Drei Dorfbewohner wurden mit den erlittenen Verlusten und dem Erlebten nicht fertig und nahmen sich das Leben. 
Was für unser Dorf fast den Untergang bedeutete, liest sich in den 'Geheimen Tagesberichten der deutschen Wehrmachtsführung' (1) so: "2oo Feindflugzeuge über Trier in den Raum Frankfurt a.M., davon 20-30 Feindflugzeuge in den Raum Karlsruhe mit Angriff auf Rüsselsheim. Rüsselsheim 00.00-00.28 Uhr. Mehrere Bombenteppiche auf Opelwerke. Geringe Schäden. Masse der Bomben ins freie Feld und Waldgelände. In einigen Orten der Umgebung Brände." 
Im 'Kriegstagebuch des Rüstungskommandos Wiesbaden des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion' (2)  ist unter dem Datum 12./13. August 1944 kein Fliegerangriff verzeichnet. Auch in den Auswertungen der Alliierten heißt es nur sinngemäß: Ziel verfehlt. 
Die Zerstörung Königstädtens durch diesen Großangriff, der soviel Leid auslöste, registrieren die Militärs beider Seiten einfach nur als unerheblich; oder sie nehmen das Geschehen erst gar nicht zur Kenntnis. Es gehört eben zum Kriegsalltag. Für die Alliierten ist es nur ein teurer Fehlschlag, und auf der deutschen Seite herrscht Freude darüber, daß die Rüstungsproduktion ungehindert weitergehen kann. 
Was diese knappe halbe Stunde, die der Bombenangriff dauerte, für die Bevölkerung unseres kleinen Ortes wirklich bedeutete, kommt in den Augenzeugenberichten zum Ausdruck. Diese ganz persönlichen Berichte zeigen, welches Leid die nüchtern und sachlich aufgelistete Bombenladungen über die Menschen bringen, auf die diese Bomben abgeworfen werden. 
Noch heute, nach 50 Jahren, ist das Entsetzen bei den Betroffenen so groß, daß einige nicht in der Lage sind, über die Nacht zu reden. Andere konnten ihre Erlebnisse nur unter Tränen schildern. Bei unseren Gesprächen mit den Betroffenen wurde uns deutlich, wie tief sich die Schrecken dieser Nacht ins Bewußtsein eingegraben haben. 
Viele der Augenzeugen baten uns, ihre Erlebnisse nach ihren Schilderungen aufzuschreiben. Daher haben wir die Gespräche zu zweit durchgeführt und die Berichte auf Tonband mitgeschnitten. Gleichzeitig haben wir uns wichtig erscheinende Aussagen notiert und die Gefühlsregungen unserer Geprächspartner in die Notizen mit einfließen lassen. 
Aus diesen unabhängig voneinander entstandenen Gesprächsskizzen und den Tonbandprotokollen sind die Augenzeugenberichte zusammengefügt worden. Dabei haben wir großen Wert darauf gelegt, die eigene Wortwahl der Leute wiederzugeben und möglichst ihre Erzählform beizubehalten. 
Abschließend wurden die Berichte den Augenzeugen noch einmal vorgelegt, damit sie bestätigen konnten, daß wir die Ereignisse richtig wiedergegeben haben und unsere Wortwahl ihren Erlebnissen gerecht geworden ist. 
Unser Konzept für dieses Buch sah vor, dem Bericht über den Ablauf der Bombennacht, rekonstruiert aus den Unterlagen und Dokumenten der Royal Air Force, einige Schilderungen von Königstädter Augenzeugen gegenüberzustellen. Doch schon im September 1993, als die ersten Berichte der Bombenopfer aufgeschrieben waren und wir immer mehr Hinweise auf andere Zeitzeugen erhielten, war abzusehen, da× die Augenzeugenberichte zum Hauptteil des Buches werden sollten. 
Neben denen, die diese "Schreckensnacht"(3) in Königstädter Kellern durchlebt hatten, fanden wir durch die Hinweise unserer Geprächspartner Personen, die noch in der Nacht oder in den Tagen danach in Königstädten Hilfe leisteten. Wir stießen auf Einsatzbeschreibungen der Feuerwehren aus Mainz, Groß-Gerau, Frankfurt und dem MAN-Werk in Gustavsburg. Dies sind die einzigen Berichte, die uns im Original aus dieser Zeit vom Angriff auf Königstädten überliefert sind. 
Bei unseren Nachforschungen fanden wir auch heraus, daß Schüler aus Wiesbaden 1944 als Flakhelfer am Müllböhl eingesetzt waren. Sie konnten über den Fliegerangriff wieder aus einer anderen Sicht erzählen. Nach mehreren Treffen mit ihnen hat Heinz Lademann, Luftwaffenhelfer und 1944 für einige Zeit in Königstädten stationiert, seine "Erinnerungen an die Bombennacht"(4)  für dieses Buch niedergeschrieben. 
In den 8 Monaten von September 1993 bis Anfang Mai 1994 haben wir versucht, so viele Augenzeugen wie möglich zu befragen, dabei auch Personen, die heute nicht mehr in Königstädten wohnen. Dies war eine zeitaufwendige Arbeit, da jeder Bericht, von der Erzählung über die Niederschrift bis zum Besprechen mit den Augenzeugen und der Korrektur, einen Zeitraum von 5-7 Stunden in Anspruch nahm. 
Die immer knapper werdende Zeit bis zum Redaktionsschluß setzte unseren Befragungen notgedrungen ein Ende. Wir haben dies sehr bedauert, denn es waren für uns aufschlußreiche Monate, mit tiefen Einblicken in ein Geschehen, das für viele Menschen prägend war. Die große Hilfsbereitschaft der Augenzeugen machte es uns möglich, das schreckliche Geschehen in Königstädten in diesem Buch umfassend und vielseitig zu dokumentieren. Dazu trugen auch die vielen Bilder und Dokumente bei, die uns bei den Gesprächen überlassen wurden. Darunter auch Aufnahmen, die am 13. August 1944 unter Lebensgefahr aufgenommen und bisher selbst im Archiv von Karl Walther nicht vorhanden waren. Alle Augenzeugen haben es durch ihre bereitwillige Mitarbeit möglich gemacht, daß dieser Teil des Buches entstehen konnte. Dafür danken wir ihnen ganz herzlich. 
Jede einzelne dieser Geschichten hat unsere Gefühle tief aufgewühlt. Wir haben die Geschehnisse intensiv nacherlebt. Die Augenzeugenberichte wurden für lange Zeit zum Mittelpunkt unseres Alltags. Immer wieder, selbst in Gesprächen mit Freunden und Bekannten, lenkten wir unbewußt die Unterhaltung auf "unsere" Erlebnisse mit der Bombennacht. 
Die Nacht vom 12. auf den 13. August 1944 ist für uns aus ihrer Anonymität herausgetreten. Jedes Haus, jedes Hoftor in Alt-Königstädten ist von jetzt an für uns verbunden mit Menschen und deren persönlichem Schicksal. 
__________ 

  • (1) Kurt Mener, Die geheimen Tagesberichte der deutschen Wehrmachtsführung im Zweiten Weltkrieg 1939-1945, Band 10: 1. März 1944 - 31. August 1944, Biblio Verlag Osnabrück 1985 
  • (2) Kriegstagebuch 8 Rüstungskommando Wiesbaden des Reichsministers für Rüstung- und Kriegsproduktion, begonnen am 1. 7. 1944, beendet am 30. 9. 1944, Bundesarchiv/Militärarchiv Freiburg 
  • (3) Friedrich Höngen: Geschichte der Gemeinde Königstädten, a.a.O., Seite 123 
  • (4) Heinz Lademann, siehe Seite 138 in "Bombennacht"
 
Beispiel eines Augenzeugenberichtes:

Gisela Zwirner, geb. Daum, *6.4.29
Rathausstraße 18 

Am 12. August gegen Abend schmückten wir unsere Kirche für die Gedächtnisfeier von meinem Onkel Ludwig Daum (der jüngste Bruder meines Vaters, er blieb im Ru×landkrieg) und für Willi Kühne. Es war ein friedlicher Abend, wir saßen mit der Schwester meines Vaters, die wegen der Feier aus Oberhessen angereist war, und betrachteten in meinem Album Fotos. Wir gingen anschließend schlafen. Doch es dauerte nicht lange, und es gab Fliegeralarm. Das hieß, schnell anziehen und die Tasche nehmen mit den wichtigsten Unterlagen. Großvater Georg Schleidt hatte in dem Kellergewölbe unter unserer Scheune einen Raum hergerichtet, den wir bei Fliegeralarm aufsuchten. Mutter und Großeltern schimpften, daß ich nicht gleich mit in den Keller kam. Ich stand noch eine Weile an unserer Gartentür und sah zum Himmel hoch. Es war, wie so oft, ein bedrohliches Brummen in der Luft. 
Da waren dreimal Leuchtkugeln am Himmel. Die Reihenfolge der Farben (weiß, grün, rot) kann ich nicht mehr sagen. Sie waren Richtung Stoga zu sehen. Danach gings dann Schlag auf Schlag. Im Keller kauerte jeder in seiner Ecke. Wir hatten schreckliche Angst, aber von mir kann ich sagen, ans Sterben habe ich nicht gedacht. Einmal war eine gewaltige Druckwelle. Es riß die Kellertüre aus dem Riegel, und sie sprang auf (es soll eine Luftmine durch den Pfarrhof gesaust sein). Man sah schon überall Feuer. Wir hatten im Keller noch zwei Russenmädchen aufgenommen, sie waren damals in der Käserei Einsiedel beschäftigt und hießen Maria und Solomia. Die beiden kamen oft zu uns und haben mit uns zusammen Sackwolle(1) gestrickt. 
Unser ganzes Anwesen brannte. Da wir für unsere Ziegen Heu gelagert hatten, wurde unsere Kellerdecke ganz schön heiß. Aus dem Haus zerrten wir noch raus, was möglich war. Es gab nicht mehr viel zu retten. Da der Strom ausfiel, war mit der Wasserleitung auch nichts anzufangen. Die einzige Pumpe, die noch funktionierte, war bei Christoph Schäfer in der Nachbarschaft. Doch bei solch einem Brand war das Wasser zu wenig, was man heimholte. Hühner und Gänse wurden in Säcke gesteckt, die Ziegen wurden bei mir an einen Sessel gebunden. Mit den Tieren und unseren paar Habseligkeiten saßen wir am Garten von Georg Mager. Das war ungefähr da, wo heute die Anlage hinter der Kirchenmauer ist. Am schlimmsten war das Feuer in der Hinter- und Obergasse. Es war ein unheimliches Rauschen und Brausen in der Luft. Das Feuer ging waagrecht über das Dorf. Schlimm war es für mich, als ich mit ansehen mußte, wie der Giebel unseres Hauses einstürzte. Am Morgen war erst das ganze Elend so richtig zu sehen: überall verendete Tiere. An der Kirche stand eine Kuh mit Splittern in den Beinen, sie mußte getötet werden. Und dann noch diese Hitze! Die toten Tiere lagen in den Straßen mit aufgequollenen Bäuchen. In den folgenden Tagen wurden die Kadaver in die Bombenlöcher geworfen. 
Ständig fuhren Tankwagen mit Desinfektionsmitteln hinterher. Am Morgen nach der Bombennacht kam mein Vater auf Urlaub. Er war zu dieser Zeit im Stadtkrankenhaus in Darmstadt als Sanitäter tätig. Er hatte in der Nacht den Feuerschein bis Darmstadt sehen können, aber nicht gedacht, daß es Königstädten getroffen hatte. Er war froh, als er uns lebend sah. Wir gingen mit unseren paar Habseligkeiten nach Nauheim zu einer Familie Arnold, bis unsere Notunterkunft hergerichtet war. Helfer waren schnell da. Aber es gibt solche und solche. Einer von ihnen nahm sogar unsere Lebensmittelmarken mit, und wir mußten sehen, wie wir den Monat herumbrachten. In unserer Ruine richtete sich nachher die SS ein. Sie half im Ort bei den Aufräumungsarbeiten. Diese Leute gaben uns auch von ihrem Proviant ab, darüber waren wir froh. Außerdem bekamen wir Berechtigungsmarken und konnten uns bei der Metzgerei Stoffel im Hof Suppe und belegte Brote holen. 
Als wir Gelegenheit hatten, vor den Ort zu gehen, waren wir sprachlos. Die Felder steckten voll mit Bomben. Es sah aus, als hätte vorher ein Wald gestanden und wäre abgesägt worden. Es war eine grausige Nacht, und die folgende Zeit war sehr hart. Ich wünsche uns allen und unseren Nachkommen, daß sich so etwas nicht noch einmal wiederholt. 
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  • (1) Sackwolle bestand aus Gewebefäden, die zur Verstärkung in Zuckersäcke eingeklebt waren. Daraus wurden recht kratzige Strümpfe und Pullover gestrickt.

Hier erfahren Sie mehr aus der Königstädter Geschichte.

Felix Weilbächer: Kurze Einblicke in die Geschichte des Dorfes Königstädten

E. E. Metzner: Das alemannische Königstädten

Einsiedel, Walter, Weilbächer: Die Bombennacht 1944

E. E. Metzner: Gerichtsstätte Haselberg

Weilbächer: Wie in Königstädten Kerb gefeiert wurde ... und wird.

J. Hubbert und Stefan Loew: Die beiden endpaläolitischen Lagerplätze 122A und 122B

Walter, Weilbächer: Fachwerkhäuser

Neuerscheinung: Weilbächer, Walther, Einsiedel: Von der Eiszeit bis zur Neuzeit

Der Text des Eingemeindungsvertrages

4 Bücher zur Königstädter Geschichte von
Weilbächer - Walter - Einsiedel
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